Therapiemethoden / Diagnostik

Grundsätzlich arbeite ich mit schulmedizinisch gesicherten Methoden und mit altbewährten und neuen naturheilkundlichen Methoden.

 

Ernährung als Therapie bzw. als Prävention, bei Endometriose, bei Autoimmungeschehen wie Neurodermitis, bei entzündlichen Prozessen, bei Verdacht auf Alzheimer bzw. fürs Nervensystem, bei hormonellen Ungleichgewichten, zur Fruchtbarkeitsförderung, auch als Bestandteil einer Krebsprävention und natürlich zur Gewichtsregulierung und Steigerung des Wohlbefindens.

 

Orthomolekulare Therapie - arbeitet mit Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen, lebensnotwendigen Ölen und Aminosäuren (Eiweißen) und führt wirksame Stoffe zu bei Mangel oder gezielt therapeutisch z.B. Nachtkerzenöl bei einigen entzündlichen Prozessen.

 

Mikrobiologische Therapie - arbeitet mit Probiotika und Präbiotika, das sind erstens Bakterien die z.B. zu einer gesunden Darmflora gehören und zweitens Stoffe, die deren Wachstum fördern. Sie können zur Darmsanierung eingesetzt werden und um eine gesunde Vaginalflora herzustellen.

 

Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) mit modernen Phytotherapeutika, Tinkturen und auch öfter mal mit einem Heiltee. Die Aromatherapie mit ihren starken hoch konzentrierten ätherischen Ölen zählt auch dazu, bei innerer und oft äußerer Anwendung. Auch spagyrische Medikamente setze ich z.T. ein und manchmal auch die Gemmotherapie (Pflanzliche Tinkturen aus Knospen).

 

Homöopathische Mittel setze ich nicht schwerpunktmäßig ein, aber immer wieder gezielt recht bewährte Mittel.

 

Natürliche Hormontherapie: Hier arbeite ich mit einem Mischung aus Pflanzenheilkunde, Homöopathischen Hormoncremes - und Medikamenten, Ernährung, Orthomolekularer Therapie, Mikrobiologischer Therapie, Bewegung, Gewichtsregulation, der Therapeutischen Frauenmassage, über eine Verbesserung des Leber- und Fettstoffwechsels, je nach Bedarf.

 

Therapeutische Frauenmassage TFM

 Um es gleich vorweg zu nehmen: diese Massage arbeitet am Bauch, am Rücken, Nacken und Hals und nicht am Genitale. Sie kann bei allen Altersstufen angewendet werden und dient der Verbesserung von Beschwerden. Die Massage wirkt direkt aufs Gewebe, die Organe und das Lymphsystem, auf Eileiter, Eierstöcke und Gebärmutter, indirekt über Reflexzonen und auf das Hormonsystem.

Angewendet werden kann sie z.B. bei Verwachsungen im Bauchraum, bei Regelbeschwerden, KInderwunsch, zum Hormonausgleich (z.B. bei PMS). Sie kann auch eine Methode für Frauen sein, sich ihrer Weiblichkeit in Ruhe zu nähern - oder aber auch in dem Bereich einmal ganz entspannt loszulassen.

Sie gilt als erfahrungsheilkundliche Methode, da sie nicht in allen Teilen wissenschaftlich bewiesen ist.

 

 

 

Diagnostik:

• Anamnesegespräch

• Laborwerte in Zusammenarbeit mit Kollegen und Laboren

• vorhandene Arztberichte soweit existent

• die üblichen gynäkologischen Untersuchungen werden nicht von mir, sondern von ihrer FrauenärztIn vorgenommen

• Umweltaspekte (gerade im hormonellen Bereich wie hormonell wirksame Stoffe in Kosmetik und Plastikflaschen)

• Vagicheck (Selbstanwendung und Sendung durch Patientin ans Labor)

• Stuhluntersuchung in Zusammenarbeit mit Laboren

 

 

 Angebot zum Kennenlernen :